Do you believe something like this would happen in a hotel? I don’t think so.
Guests staying in big hotels steal silver spoons, or dressing gowns, but I don’t think they would write a note like this one, left behind by an Airbnb guest.
Do you believe something like this would happen in a hotel? I don’t think so.
Guests staying in big hotels steal silver spoons, or dressing gowns, but I don’t think they would write a note like this one, left behind by an Airbnb guest.
So I got this enquiry last night, from a prospective Airbnb guest. He is an American who has been living in China for some time. So all his payment options are Chinese, yet his Airbnb profile shows him as being from Chicago, USA.
Anyway, Airbnb doesn’t let Americans use Alipay for booking my room in Germany. According to what I found on the Airbnb web site, Alipay may only be used by Chinese guests booking a room in China. Or else if they are doing a booking with a Chinese IP address, but this guy tried to make the booking when he was already in Germany.
So this guy asks if he may pay cash on arrival. Sure, says I, and I give him the directions to my place, full address and everything, no telephone number. I don’t really understand why Airbnb doesn’t block this message, since we were clearly breaking the TOS by then.
My guest-to-be hops into a taxi at the airport – a 30 minute drive from my place. Since he hasn’t arrived 2 hours later, at 11 pm, I decide he isn’t going to come after all, open the window for some fresh air before going to sleep – and doing that, I see a taxi pull up outside.
So I put my clothes back on, go out to greet him – he is pretty tired, having come directly from China to Germany. He duly pays for his stay using his China Union Pay credit card on my iZettle reader, and goes off to bed.
Vor gerade mal einer Woche war dieser Werbeflyer in meinem Briefkasten. Der Service ist cool, gerade, wenn ich mal verreist bin, und Stefan keine Lust hat, die viele Bettwäsche meiner Airbnb-Gäste zu waschen, könnte er diesen Service nutzen, habe ich mir so gedacht.
Falsch gedacht. Auf der Seite erscheint nur ein seltsamer Login, keine Infos über diesen Wäschereiservice. Ein kurzer Anruf beim Inhaber der Domain brachte die Gewissheit – das Projekt wurde eingestellt, noch bevor es richtig gestartet ist.
Aber Flyer wurden jedenfalls schon mal verteilt. Wieso?
Seit etwa zwei Jahren fährt Flixbus, der Quasi-Monopolist unter den deutschen Fernbusanbietern, nicht mehr nach Köln. Doch, man kann noch Busfahrten nach Köln buchen. Doch diese enden manchmal am Flughafen (etwa 10 km östlich von Köln), meist aber in Leverkusen. Der Halt „Leverkusen“ wird von Flixbus allerdings als „Köln-Nord“ bezeichnet, was völlig verwirrend ist.
Viele Fernbusreisende sind Touristen, und diese kennen sich logischerweise in Köln nicht aus. Außerdem sind es sehr oft keine Gruppenreisende, sondern Einzelpersonen. Die suchen oft mit Google Maps, wenn sie in einer fremden Umgebung sind. Doch das ist gefährlich!
Eine meiner Gäste hatte eine Busreise ab „Köln-Nord“ gebucht, und ich habe sie also mit dem Zug nach Leverkusen-Mitte geschickt, wo der Flixbus abfährt. Nach einer halben Stunde dort angekommen, suchte sie mit Google Maps nach dem exakten Abfahrtsort des Flixbus – und wurde von Google Maps zurück zum Kölner Hauptbahnhof verwiesen.
Sie fuhr dann wieder zum Hauptbahnhof Köln, konnte dort aber keinen Flixbus finden, und meldete sich völlig verzweifelt bei mir, woraufhin ich sie zurück nach Leverkusen-Mitte schickte.
Drei Wochen im Mai findet die Eishockey Weltmeisterschaft in Köln statt. Nachdem ich zunächst zweimal zwei russische Gäste in meiner Wohnung hatte, ist heute ein Finne eingezogen. Morgen spielt dann im ersten Viertel Finale in der Lanxess Arena Kanada gegen Finnland, und deswegen ist er heute aus Hamburg angereist.
Das ist mal wieder eine völlig neue Art von Gastgeben. Die meisten Gäste buchen nach wie vor über Airbnb, aber auch Homestay und Wimdu sind nach wie vor gute Vermittler für Gäste in meiner Wohnung.
Die letzten 4 Tage war ich im Grandhotel Grand Ferdinand in Wien. Es war schön, mal wieder den Luxus eines Fünf-Sterne-Hotels zu genießen, anläßlich meines Besuchs der jährlich stattfindenden DomainPulse.
Das Grand Ferdinand bietet nicht nur noble Hotelzimmer und Suiten für mehrere hundert Euro pro Nacht an, sondern seit seiner Eröffnung vor zwei Jahren auch einen Schlafsaal über Airbnb. Diesen hatte ich gebucht. Ich habe zwar regelmäßig und gerne Gäste über Airbnb, aber selbst übernachte ich eigentlich höchst ungern über Airbnb in einer fremden Wohnung. Hier habe ich eine Ausnahme gemacht, weil es ja keine Wohnung, sondern ein Hotel war, das man bucht.
Der Preis von 30 € / Nacht (plus Airbnb-Gebühren und Citytax) ist natürlich unschlagbar günstig für ein Hotel dieser Kategorie. Inbegriffen sind die üblichen Leistungen wie Rezeption und ein sehr freundlicher, schneller Zimmerservice, aber auch das hoteleigne Pool auf der Dachterasse mit Blick über Wien. Das ich allerdings, aufgrund der Jahreszeit (Februar), und da es ein Außenpool ist, dann doch nicht nutzte. Frühstück kostet extra.
Der Schlafsaal im Grand Ferdinand besteht aus 4 Stockbetten, bietet also für 8 Personen Platz. In den ersten drei Nächten waren allerdings außer mir nur zwei weitere Gäste dort, so daß es sehr ruhig blieb. In der letzten Nacht war es voller, da Wochenende ist. Die Gäste sind überwiegend asiatische Frauen, mit denen ich das Zimmer teilte.
Die Hotelbranche stöhnt weltweit unter der Konkurrenz durch Airbnb, und das Grand Ferdinand geht das „Problem“ auf eigene Weise an, indem sie nicht Airbnb bekämpfen, sondern selbst zur Werbung nutzen. Es wird interessant sein, zu beobachten, ob sich das auszahlt, und wie andere Hotels und „normale Airbnb-Gastgeber“ darauf reagieren.
Meine eigene Wohnung konnte ich übrigens für die Zeit des Aufenthalts in Wien über Airbnb und Wimdu vermieten und habe dadurch mehr eingenommen, als mich der Aufenthalt im *****-Hotel unterm Strich gekostet hat.
How cheeky can you get? Airbnb’s CEO Brian Chesky is offering something which doesn’t even belong to him. „Airbnb is trying to coerce its hosts into offering free housing, since Airbnb themselves don’t own any houses“ would be more appropriate a headline.