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Weltklimakonferenz in New York

Ich finde es psychologisch interessant, wie verschiedene Menschen mit dem Thema „Klimawandel“ umgehen. Angela Merkel ignoriert das Thema, weil sie meint, damit keine Wählerstimmen gewinnen zu können. Das ist an und für sich schon erschreckend, weil die Bundeskanzlerin normalerweise gute Berater hat, und wenn sie also nicht nach New York gefahren ist in dieser Woche, scheint das ein Indiz dafür zu sein, daß das Thema „Klima“ derzeit in Deutschland kein großer Stimmenfänger ist.

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Aber lassen wir die Kanzlerin mal weg und betrachten den normalen Menschen. Manche von ihnen weigern sich, zu akzeptieren, daß es einen Klimawandel gibt, oder wenn, dann macht ihnen das nichts aus. Wer sind diese Menschen?

1. Wer den Klimawandel leugnet, kann sich davon überfordert fühlen. Er beschäftigt sich lieber mit dem Alltag, da kennt er sich aus. Das ist der Typ „einfacher Mensch„.

2. Dann gibt es Menschen, denen macht der Klimawandel unheimliche Angst. Sie verdrängen diese Angst, weil sie damit psychologisch nicht fertig zu werden glauben. Das ist der Typ „Psychopath„.

3. Dann gibt es Menschen, die wollen einfach keine Veränderung. Sie könnten den Klimawandel akzpetieren, aber dann würden sie was dagegen tun wollen, und das behagt ihnen nicht. Das ist der Typ „Gewohnheitstier„.

4. Manche Menschen frieren immer und freuen sich, wenn das Klima in Deutschland wärmer wird. Die Flutregen und andere Wetterschwankungen nehmen sie als Kollateralschäden hin. Das ist der Typ „frierender Optimist„.

5. Dann gibt es den Typ „Verschwörungstheoretiker„. Für die ist das alles eine große Lüge, und die Wissenschaftler, die was zum Klimawandel erforschen, sind sowieso vom Weltjudentum oder wem auch immer gekauft.

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