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The Internet is about Communication

To me, the fascinating thing about the internet is that it helps me to communicate. That’s why I am using emails, Twitter, XING, LinkedIn, Facebook, Yahoogroups, Flickr, the like. And yes, this blog, too …

There is one kind of communication that has become a little overlooked in recent years. (I am not talking about ordinary, non-digital, face-to-face communication. I like that, too).

dinnerout

I am talking about text messaging, also called SMS by some. Sometimes, text messages are a great way to communicate. Forget about smart phones. Forget about WhatsApp. I am talking about a plain old text message, 160 characters, nothing else. It goes directly to a person’s mobile phone, it is clear, concise and will even work on your grandmother’s mobile phone which hasn’t had a software update for 20 years, and never will have one.

One of the pioneers of this kind of communication is Reiner. Three cheers to www.rusch-hour.com
Hip, Hip, Hurray!

einstein

4 Antworten auf „The Internet is about Communication“

Ja, aber SMS sind nicht Vergangenheit. Sind sie nicht. Nicht die automatisch generierten, die ich täglich von meiner Bank, meinem CarSharing-Unternehmen, von Yahoo, von Facebook oder von AirBNB erhalte. Aber auch nicht die ganz persönlichen, die ich tagtäglich mit Freunden austausche.

Die SMS einer Bank (z.B. TAN) kann doch nicht mit einer privaten Kommunikation vergleichen. Ein Unternehmen wird darauf auch noch länger setzen, weil es nicht weiß, was der Kunde für ein Gerät besitzt. Dennoch wird das mehr und mehr nur noch am Rande laufen.

Wieviele Faxe schickst Du im Jahr?
Wieviele Schallplatten oder CDs kaufst Du noch?
Lässt Du Dir noch die gelben Seiten (in gedruckter Form) geben?

Faxe schicke ich etwa 50 im Jahr, mit steigender Tendenz, weil e-Mail immer unzuverlässiger wird.

Schallplatten kaufe ich leider keine mehr, weil es sie nicht mehr gibt. Aber ich überspiele Schallplatten und CDs oft auf analoge Audio-Cassetten, weil die praktischer und haltbarer sind als digitale Medien.

Und natürlich nutze ich die Gelben Seiten in gedruckter Form, weil ich dort viel schneller etwas finde als im Internet. Zeit ist Geld, gerade wenn man beruflich auf Informationsaustausch angewiesen ist.

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