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Transport & Verkehr

Shareconomy auf dem Rad in Köln

Der Winter ist vorbei, in Köln zumindest. Und seit zwei Tagen sind CallaBikes in Köln wieder verfügbar.

In den letzten Jahren habe ich die Räder der Deutschen Bahn regelmäßig genutzt. Sie sind robust, praktisch und müssen von mir nicht gewartet werden. Und die erste halbe Stunde Fahrt ist in der Jahresgebühr inbegriffen. Radfahren mit CallaBike macht einfach Spaß!

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Lästig war nur das Zurückgeben. Man mußte anrufen, den Code durchgeben, den Standort aufsprechen. Das kostete mich dank Handy-Flatrate zwar keine Telefongebühren, aber Zeit. Und mitunter hab ich das auch vergessen und dann gab es Streß pur. Ich war auf das Wohlwollen der Hotline angewiesen; wenn dann manchmal eine Stunde vergangen war, mußte ich die Zeit zahlen, etwa einmal im Monat kam das vor. Das entfällt in Köln nun. Der Standort wird per GPS automatisch erfasst. Klasse!

Wer braucht da noch ein eigenes Fahrrad? Gemäß dem diesjährigen Motto der CeBIT: das ist Shareconomy.

Eine Antwort auf „Shareconomy auf dem Rad in Köln“

Tja, die Tücken liegen leider noch im Detail. Heute musste ich schon wieder einen Streitfall klären.

Aber eine nette Antwort vom Service gerade erhalten.

(Zitat)
Wir haben Ihre Anfrage geprüft und das Serviceentgelt nun erlassen. Sie können hiermit die Rechnung als hinfällig ansehen.

Leider befindet sich der Standort Landmannstr. / Eichendorffstraße knapp außerhalb des Kerngebietes. Dieses endet am Ehrenfeldgürtel. Bitte sehen Sie sich für zukünftige Fahrten erneut unsere Karte auf http://www.callabike.de unter \“So geht\’s\“ für Köln an. Im unteren Bereich finden Sie den Link zum PDF-Download.

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